Das Potsdamer Lepsiushaus ist eine in Deutschland und Europa einmalige Forschungs- und Begegnungstätte. Sie beschäftigt sich mit der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts, insbesondere mit dem Völkermord an den Armeniern.
Das Potsdamer Lepsiushaus ist eine in Deutschland und Europa einmalige Forschungs- und Begegnungstätte. Sie beschäftigt sich mit der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts, insbesondere mit dem Völkermord an den Armeniern.
(1858–1926) war ein Menschenrechtler, Orientalist und evangelischer Theologe, der sich für die Armenier im Osmanischen Reich in Zeiten genozidaler Gewalt engagierte.
Die Ausstellung beleuchtet geschichtliche Rahmenbedinungen Europas bzw. des Osmanischen Reiches um 1900. Die Lepsius-Bibliothek umfasst etwa 6500 Medien.
Sie haben Interesse an einer Mitgliedschaft im Förderverein LEPSIUSHAUS POTSDAM e.V.? Hier finden Sie Informationen und können einen Antrag zur Aufnahme in den Verein stellen.